Schutzraum Schule erhalten!

Schulvorträge zu zivilem Ungehorsam? - Selbsternannte Aktivisten der „Letzten Generation“ wollen sich vom Lehrpersonal in Schulen einladen lassen, um vor Ort Vorträge zu halten und damit Schülerinnen und Schüler mit unbelegbaren Horrorszenarien zu instrumentalisieren und darüber anzuspornen, selber Straftaten zu begehen.

Unsere Schulen dürfen diesen radikalen Organisationen keine Bühne bieten: Die Mitglieder der „Letzten Generation“ sind für ihre rechtsstaatsverachtende Vorgehensweise zur Umsetzung ihrer politischen Agenda bekannt, wozu auch ausdrücklich und bewusst die Begehung von Straftaten gehört.

Für uns ist klar: Schulen dürfen nicht genutzt werden, um Rekrutierungsaktionen für eine solche Organisation zu ermöglichen. Jede Lehrkraft ist in der Verantwortung, auf Basis des Lehrplans Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen mit Inhalten kritisch umzugehen und sie zu reflektieren. Dies ist mit einer radikalen Gruppierung, wie der „Letzten Generation“ nicht möglich. Daher ist es auch richtig, dass sich bereits die Bewegung "Fridays For Future" öffentlich von der "Letzten Generation" distanziert hat.

Wir fordern:

  • Schule darf kein rechtsfreier Raum werden!
  • Die Landesregierung muss hier aktiv werden und die „Letzte Generation“ in die Schranken weisen!
  • Schülerinnen und Schüler in NRW müssen vor politischer Indoktrination geschützt werden!
  • Radikalen Organisationen wie der „Letzten Generation“ darf daher in Schulen keine Bühne geboten werden!

Kontaktperson

Sara Carina Richau

Pressereferentin

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