„Post Corona“ – Junge Union NRW und Junge Liberale NRW definieren gemeinsame Forderungen an die Landesregierung

Die jungen Christdemokraten treffen sich zusammen mit den jungen Liberalen Nordrhein-Westfalens erstmals zu einer gemeinsamen Landesvorstandssitzung und stellen dem Ministerpräsidenten Armin Laschet MdL (CDU) und dem stv. Ministerpräsidenten Joachim Stamp MdL (FDP) den gemeinsam erarbeiten Forderungskatalog an die beiden Mutterparteien vor.

Düsseldorf. Am morgigen Samstag (8. Mai) tagen die Jugendorganisationen von CDU und FDP erstmalig im Rahmen einer gemeinsamen Landesvorstandssitzung. Zu Gast sind mit Ministerpräsident Armin Laschet und dem stv. Ministerpräsidenten Joachim Stamp auch die Spitzen der nordrhein-westfälischen Landesregierung. „Nach vier Jahren erfolgreicher Arbeit der NRW-Koalition zwischen CDU und FDP wollen wir Bilanz ziehen, aber auch nach vorne schauen: Mit einem gemeinsamen Positionspapier „Post Corona. Junge Politik für Nordrhein-Westfalen“ wollen wir ein starkes inhaltliches Zeichen für die verbleibenden zwölf Monate, aber vor allem für die kommenden Jahre schwarz-gelber Koalition in Düsseldorf setzen“, blickt Johannes Winkel (29), Landesvorsitzender der Jungen Union NRW auf den Austausch. „Schwarz-Gelb hat in zentralen Landeszuständigkeiten wie der inneren Sicherheit einen Kurswechsel geschafft. Nun gilt es, gemeinsam Forderungen aufzuzeigen, damit neue Impulse für NRW entstehen können“, ergänzt Alexander Steffen (28), Landesvorsitzender der Jungen Liberalen NRW. „Die Düsseldorfer Koalition würde auch in Berlin eine dringend erforderliche Dynamik in die Bundespolitik bringen.“
Inhaltlich wollen die jungen Christ- und Freidemokraten ein Papier diskutieren, dass sich mit den Themen Bildungspolitik, Klimaschutz, Wirtschaftspolitik, der Förderung junger Familien und generationengerechter Finanzpolitik, sowie der Digitalisierung und der Mobilität befasst.

Kontaktperson

Arvid Hans Hüsgen

Pressesprecher

+49 211 1360048

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