„POST CORONA“ – gemeinsame Forderungen von Junger Union NRW und Jungen Liberale NRW

Am 8. Mai trafen sich die jungen Christdemokraten zusammen mit den jungen Liberalen Nordrhein-Westfalens erstmals zu einer gemeinsamen Landesvorstandssitzung. Ministerpräsident Armin Laschet und Minister Joachim Stamp begrüßten den Einsatz der Jugendorganisationen.

Düsseldorf. Am vergangenen Samstag (8. Mai) tagten die Jugendorganisationen von CDU und FDP erstmalig im Rahmen einer gemeinsamen Landesvorstandssitzung. Zu Gast waren mit Ministerpräsident Armin Laschet und dem stv. Ministerpräsidenten Joachim Stamp auch die Spitzen der nordrhein-westfälischen Landesregierung. In Folge dieser gemeinsamen Sitzung wurde der Forderungskatalog „POST CORONA. Junge Politik für Nordrhein-Westfalen“ beschlossen und veröffentlicht. Verhandelt wurden die Themenschwerpunkte der Bildungspolitik, Klimaschutz, Wirtschaftspolitik, der Förderung junger Familien und generationengerechter Finanzpolitik, sowie der Digitalisierung und der Mobilität.
„Nach vier Jahren erfolgreicher Arbeit der NRW-Koalition zwischen CDU und FDP wollen wir Bilanz ziehen, aber auch nach vorne schauen: Mit einem gemeinsamen Positionspapier „Post Corona. Junge Politik für Nordrhein-Westfalen“ wollen wir ein starkes inhaltliches Zeichen für die verbleibenden zwölf Monate, aber vor allem für die kommenden Jahre schwarz-gelber Koalition in Düsseldorf setzen“, blickt Johannes Winkel, Landesvorsitzender der Jungen Union NRW auf den Austausch. „Schwarz-Gelb hat in zentralen Landeszuständigkeiten wie der inneren Sicherheit einen Kurswechsel geschafft. Nun gilt es, gemeinsam Forderungen aufzuzeigen, damit neue Impulse für NRW entstehen können“, ergänzt Alexander Steffen, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen NRW.
Sowohl Armin Laschet als auch Joachim Stamp befürworteten das gemeinsame Papier und zeigten sich begeistert von dem programmatischen Aufschlag der Jugendorganisationen. Beide zeigten sich offen für eine Diskussion der geforderten Themen innerhalb der Düsseldorfer Koalition.

"POST CORONA" Forderungskatalog Download

Kontaktperson

Arvid Hans Hüsgen

Pressesprecher

+49 211 1360048

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